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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
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, Rindennutzung) und Nebennutzungen (Streu, Harz, Weide, Gras, Futterlaub, landwirtschaftlicher Fruchtbau im Wald, Leseholz, Baumfrüchte, Fossilien, Torf). Das Holz, dessen technische Eigenschaften die Forstbenutzungslehre zu erörtern hat, zerfällt
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
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. Werke zum
Teil epifchcn Charakters: "I.6Lin Kviti" ("Wald-
blumen", 1875) und "Di'6voi-ul)0c" ("Der Holz-
hauer", 1882) beziehen sich auf den Böhmerwald;
<^)iul)lt1 ll Kugle" ("Zymbal und Geige", 1876),
Bilder aus dem Slowakenlande, gelten
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Forstzeichenbis Forsyth |
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(Formelmethoden) sind hier besonders zu nennen. Die mathematische F. fand später in König ("Handbuch der Forstmathematik", 5. Aufl. von Grebe, Gotha 1864), Preßler, K. und G. Heyer namhafte Vertreter. So sehr zur Zeit noch die Ansichten über die Ziele
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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448
Forstschutz - Forststatistik.
Heyer (1810), in Bothnang (Württemberg) unter Oberförster Jeitter (1795-97), in Karlsruhe unter Forstrat Laurop (1809-20), in neuerer Zeit auch noch in Remplin (Mecklenburg) unter Forstmeister Garthe (1822-34
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1009,
Forstwissenschaft |
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,' Echilcber, Panlfen
u. s. w., vor allen die von G. L. Hartig, H. Cotta,
Hoßfeld, König, Hundcshagen, Karl Heyer ^l. a.
förderten wesentlich den Ausbau der mathem. ^eite
der F., so auch die Forsteinrichtung. Die eigentliche
Forstmathematik schien lange
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Forstebis Forster (Georg) |
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, daß der Zweck der Wirtschaft möglichst erreicht wird. Forsttaxation oder Forstabschätzung und Waldertragsregelung sind Teile der F. Diese hat es hauptsächlich nur mit der Hauptnutzung, dem Holz, zu thun, die Nebennutzungen bilden für die F. nur modifizierend
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Forstliche Ertragstafelnbis Forstmathematik |
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, K. heyer u. a. ihr Streben dahin. Letzterer
verfaßte im Auftrage der Versammlung süddeut-
scher Forstwirte (1845) seine "Anleitung zu forst-
statischen Untersuchungen" (Gießen 1846). Die
Sache kam aber immer wieder in Stockung, wenn
auch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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. Jahrhundertelang erhob sich die Waldbenutzung nicht über eine bloße Okkupation der von der Natur dargebotenen Produkte, als die Landwirtschaft schon längst eine höhere Entwickelungsstufe erreicht hatte. Holz, Weide, Mast waren im Überfluß vorhanden
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Handmagazinbis Handschrift |
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,
Stampfer, auch wohl Jungfer, Hoye oder
Heye genannt, ein bei Gründungs- und Straßen-
pflasterungsarbeiten gebrauchtes Werkzeug, das aus
einem etwa 1 in lan-
gen, nach unten stär-
ker werdenden mit
Eisenbändern ver-
stärkten Holz
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Femelwirtschaftbis Femgerichte |
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. in seiner Form sehr dem geregelten
Femelbetrieb (s. d.). Den Ausdruck F. hat zuerst C. Heyer
angewendet, während G. L. Hartig diesen Betrieb
Samenschlagbetrieb , andere ältere Schriftsteller
Dunkelschlagwirtschaft u. s. w. nennen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Wald (Stadt)bis Waldbrand |
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wie Waldeisenbahnen (s. d.).
Waldbau, Waldbaulehre, ein Teil der Forstwissenschaft, umfaßt die durch Erfahrung und Wissenschaft gewonnenen Grundsätze und Regeln zur An- und Nachzucht des Holzes und der Nebenprodukte des Waldes. Als Hauptaufgaben fallen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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Ausgraben von Wurzeln, Axt, Bogen und Pfeil und Feuerzeug aus zwei Hölzern bestehend. Die W. sind streng monogam; von Religion ist beim Naturwedda höchstens eine Art Ahnenverehrung zu konstatieren. Eine Schrift fehlt, ebenso Zahlworte und Namen für Tage
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